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Tipps für mehr Gesundheit mit Holunder in Herbst und Winter

Herbstblätter mit Reif - Tipps für mehr Gesundheit mit Holunder in Herbst und Winter

Wie Holunder dabei helfen kann, besser durch die kühle Jahreszeit zu kommen

In den dunklen, nasskalten Wintermonaten ist unser Immunsystem besonders gefordert. Denn der Wechsel zwischen eisigen Außentemperaturen und trockener Heizungsluft strapaziert unsere Schleimhäute und macht uns anfälliger für Schnupfen, Husten und Heiserkeit. Durch einfache Methoden können wir unser körpereigenes Schutzschild aber stärken und unterstützen. Ein natürliches und effektives Hausmittel sind die Blüten und Beeren des Holunders. Ihre wertvollen Inhaltsstoffe wirken einerseits antiviral und antibakteriell, andererseits stimulieren sie das Immunsystem – was übrigens auch durch wissenschaftliche Studien gut belegt ist. 

Immunkur mit Holunder schon vor der typischen Erkältungszeit beginnen

Doch wann ist der richtige Zeitpunkt für eine Immunkur mit Holunder? „Im Idealfall beginnt man damit schon vor Beginn der typischen Grippesaison. So ist der Körper optimal vorbereitet, wenn die alljährlichen Erkältungskrankheiten zirkulieren“, rät die Berliner Heilpraktikerin Cornelia Titzmann. Um dem Abwehrsystem auf die Sprünge zu helfen, lässt sich aus getrockneten Holunderblüten oder Holunderbeeren ein wohlschmeckender Tee zubereiten, den man gerne mit weiteren Kräutern und Heilpflanzen wie Linden- oder Kamillenblüten sowie Hagebutten kombinieren kann. „Eine Tasse täglich über einen Zeitraum von mehreren Wochen ist ideal, um eine gute Immunabwehr aufzubauen“, weiß Cornelia Titzmann. Alternativ sind Nahrungsergänzungsmittel mit hochwertigen Holunder-Extrakten eine gute Option, um für die nächste Erkältungswelle gewappnet zu sein.

 

Gesunder Lebensstil unterstützt Wirkung von Holunder-Präparaten

Auch sonst lässt sich einiges tun, um gut durch die kalte Jahreszeit zu kommen: Eine ausgewogene und vitalstoffreiche Ernährung fördert unsere Abwehrkräfte, ebenso wie regelmäßige Bewegung im Freien. Stress dagegen schwächt die Funktion unseres Immunsystems. Daher gerade im Winter auf ausreichend Schlaf und Ruhepausen achten! Auch warme Kleidung hilft: Zwar macht nicht die Kälte an sich krank, doch wenn uns fröstelt, sind meist auch die Nasenschleimhäute schlechter durchblutet – Krankheitserreger haben dann leichteres Spiel. Allerdings sollte die Raumtemperatur nicht zu hoch sein, um ein Austrocknen der Schleimhäute zu vermeiden.

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Cornelia Titzmann

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